Das Zusammenspiel von Tanz und Schlagzeug fasziniert mich schon seit vielen Jahren. Gestik, Bewegung, Schwerkraft, Dynamik – das sind Elemente, die beiden Kunstformen eigen sind.
Das Minimalistische in meiner Musik wird bei Schraffur auf die Spitze getrieben. Es gibt keine Melodie, keine Rhythmen – es ist ein Klang-/Geräuschpuls, der sich bei konstantem Tempo ständig klanglich entwickelt. Damit lässt die Musik der Choreografie alle Varianten offen. Vom Stillstand bis zur Raserei ist alles denkbar.
Die Schraffur für 16 Tänzer*innen wird live auf einem Nicophone der Firma lunason.com gespielt.

Hier der Spielplan im Theater St. Gallen von Coal, Ashes and Light
Pressestimmen
St. Galler Tagblatt 26.01.2020
Bieler Tagblatt 26.01.2020
Ballet Lovers Blog 27.01.2020
NZZ 29.01.2020