SPETTRO ist eine Geisterverschwörung für Schlagzeug solo.
Mit getriebenem Puls setzt das Stück ein, verändert subtil Raum- und Klangempfinden des Publikums, führt durch faszinierende Perkussionslandschaften, lotet Dichte und Stille aus, bezeichnet Raserei und Ruhe, bezaubert mit Humor und Feinheit.
Barbara Frey, Fritz Hauser und Brigitte Dubach gelingt erneut das Kunststück, mit einfachsten Mitteln einen neuartigen Klang- und Bildkosmos zu schaffen. Wo TROMMEL MIT MANN die Reduktion auf die Spitze trieb, führt SPETTRO in eine oszillierende Fantasie.
Lesung mit Musik G. Antonia Jendreyko und Fritz Hauser, Perkussion.
Ein Ausflug in die japanische Poesie. Eine Stunde am Rande der Stille. Einzelne Klänge, Geräusche. Hin und wieder ein Haiku. Die Zeit vergeht ohne Reibung.
Lesung mit Musik G. Antonia Jendreyko und Fritz Hauser.
Ein Ausflug in die japanische Poesie. Eine Stunde am Rande der Stille. Einzelne Klänge, Geräusche. Hin und wieder ein Haiku. Die Zeit vergeht ohne Reibung.
22. August bis 26. August: Es geht – zum letzten Mal – nach Salzburg, wo ich im Rahmen von Roche Continents mit 100 Student*Innen ein grosses Haus verzaubern will.
Das Projekt des Basler Schlagzeugers und Komponisten Fritz Hauser basiert auf einer Kindheitserinnerung: das repetitive Schaben, Kratzen, Wischen, das beim Zeichnen mit Neocolor-Stiften oder beim Abpausen rauer Oberflächen mit dem Bleistift entsteht. So eigensinnig wie der Projektname ist die Instrumentierung der «Schraffur für das Aargauer Kunsthaus»: Hundert Mitwirkende bringen das Gebäude mit Schlagzeugstöcken und chinesischen Essstäbchen zum Klingen. Fitz Hauser entwickelte die Performance speziell für die Ausstellung «MASKE. In der Kunst der Gegenwart» des Aargauer Kunsthauses.
Das Projekt des Basler Schlagzeugers und Komponisten Fritz Hauser basiert auf einer Kindheitserinnerung: das repetitive Schaben, Kratzen, Wischen, das beim Zeichnen mit Neocolor-Stiften oder beim Abpausen rauer Oberflächen mit dem Bleistift entsteht. So eigensinnig wie der Projektname ist die Instrumentierung der «Schraffur für das Aargauer Kunsthaus»: Hundert Mitwirkende bringen das Gebäude mit Schlagzeugstöcken und chinesischen Essstäbchen zum Klingen. Fitz Hauser entwickelte die Performance speziell für die Ausstellung «MASKE. In der Kunst der Gegenwart» des Aargauer Kunsthauses.
Das Projekt des Basler Schlagzeugers und Komponisten Fritz Hauser basiert auf einer Kindheitserinnerung: das repetitive Schaben, Kratzen, Wischen, das beim Zeichnen mit Neocolor-Stiften oder beim Abpausen rauer Oberflächen mit dem Bleistift entsteht. So eigensinnig wie der Projektname ist die Instrumentierung der «Schraffur für das Aargauer Kunsthaus»: Hundert Mitwirkende bringen das Gebäude mit Schlagzeugstöcken und chinesischen Essstäbchen zum Klingen. Fitz Hauser entwickelte die Performance speziell für die Ausstellung «MASKE. In der Kunst der Gegenwart» des Aargauer Kunsthauses.
Das Projekt des Basler Schlagzeugers und Komponisten Fritz Hauser basiert auf einer Kindheitserinnerung: das repetitive Schaben, Kratzen, Wischen, das beim Zeichnen mit Neocolor-Stiften oder beim Abpausen rauer Oberflächen mit dem Bleistift entsteht. So eigensinnig wie der Projektname ist die Instrumentierung der «Schraffur für das Aargauer Kunsthaus»: Hundert Mitwirkende bringen das Gebäude mit Schlagzeugstöcken und chinesischen Essstäbchen zum Klingen. Fitz Hauser entwickelte die Performance speziell für die Ausstellung «MASKE. In der Kunst der Gegenwart» des Aargauer Kunsthauses.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.
Der Genfer Wettbewerb wurde 1939 unter dem Namen des Internationalen Wettbewerbs für Musikalische Hinrichtung (ICES) ins Leben gerufen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der Internationalen Musikwettbewerbe (FMCIM) mit Sitz in Genf.